Die Bauwirtschaft steht vor erheblichen Herausforderungen, beeinflusst von Zeitenwende, Energiemangel und Klimawandel. Es muss bedarfsgerechter und bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden. Gleichzeitig gilt es, das Ziel Klimaneutralität umzusetzen und eine verlässliche Kreislaufwirtschaft zu realisieren.
Die DEFEBA GmbH & Co. KG stellt sich den heutigen und zukünftigen Anforderungen.
Unter dem von uns erdachten und markenrechtlich geschützten Begriff „Low-Emission-Precast“ verstehen wir unsere Verpflichtung zur Produktion der maximal höchsten Qualität von Betonfertigteilen unter Berücksichtigung der minimalen Emissionen für Mensch und Umwelt.
Wir versuchen, im gesamten Fertigungsprozess, von der Anlieferung der Ausgangsstoffe bis zur Auslieferung der Betonfertigteile, ressourcenschonend zu arbeiten. So achten wir auf kurze Lieferketten und Einsparungen in der Betonzusammensetzung. Die mineralischen Ausgangsstoffe des Betons werden in der Regel nur über kurze Distanzen transportiert, da sie größtenteils in der Umgebung unserer Standorte gefördert werden.
Hinzu kommt, dass der Beton bzw. seine mineralischen Bestandteile zu rund 90% „recycelt“ werden können. Wenn es möglich ist, versuchen wir, schon heute CO2 reduzierten Zement einzusetzen.
Die Behauptung, dass Betonbauteile in der Ökobilanz schlechter abschneiden als andere Baustoffe, ist weitestgehend von der Wissenschaft widerlegt.
Bereits vor einigen Jahren hat sich die DEFEBA dazu entschlossen, für die Produktion der Decken- und Wandelemente, sowie im Bereich der Sonderbauteile ausschließlich Trennmitteln der Firma ecoratio zu verwenden. Diese sind sowohl für die Verarbeiter, als auch für die Umwelt, unbedenklich.
Im Vergleich zum Wettbewerb sind diese Trennmittel zwar deutlich teurer, haben dennoch einen hohen Mehrwert für uns. Daher nehmen wir die Mehrkosten in Kauf und hoffen, dass unsere Kunden die Vorteile und den Nutzen unserer Betonprodukte auch im Hinblick auf die Verarbeitung und das Trennmittel zu schätzen wissen.